INHALT
Die Gleichzeitigkeit im Kosmos und die Befindlichkeiten des Menschen
VORBEMERKUNG...............................................................11
EINLEITUNG..........................................................................13
Die Einzigkeit und das Erleben
Intuition
Das Blockuniversum
Meine Beschäftigung mit diesem Thema bis heute
Unnötige oder nötige Befreiung?
Die Wörter und ihre Bedeutungen
Die Darstellungsform
Die Kapitel
Genus oder Geschlechtsform
WIE ICH AUF GLEICHZEITIGKEIT GEKOMMEN BIN ......................................................................................33
Physik und darüber hinaus
Gleichzeitigkeit ist Grundlage unserer Wahrnehmungen
Wahrnehmungsakte in Momenten
Metaphysik
Und es wird Leben daraus
DER URKNALL ALS SCHÖPFUNGSMYTHOS.......... 45
Moderne Schöpfungsmythen
Die Gleichzeitigkeit ist der Urknall
Alle Geschichten sind in Gleichzeitigkeit verwirklicht
Alte Schöpfungsmythen
WELTENTSTEHUNG KONKRET:
DAS SPIEL DER DINGE UNTEREINANDER................ 55
Das gleichzeitige Netzwerk
Ein wenig Chinesisch
... und doch ist etwas Einziges erwacht
HERKUNFT DES VERSTEHENS..................................... 61
Intelligenz innen und aussen
Die andere Art des Verstehens
Dass es im Bewusstsein sein kann!
WERTE UND MORAL................................................. 67
Auch Moral ist gleichzeitig da
Die Skala der Werte ist gegeben
Das Verhalten mit Sinn
Verwirklichung zu bewegtem Leben
Orientierung an Schönheit
Moral als das Umlenken der Kräfte
Brennholz
INKARNATION ODER:
WIE SICH ZEITLOSES IM LEBEN EINNISTET .... 75
Können wir ein angemessenes Bild vom Menschen gewinnen?
Die ganze Natur ist doppelsinnig
Wahrnehmung wird ichhaft
Individualisierung
Anteilnahme an der Welt
Widerschein ohne Verstehen
Seng Ts'an
GLEICHZEITIGKEIT ALS INNERES........................... . 89
Ich und Licht
Das Ich als Weg
ÜBER DIE NOTWENIGKEIT VON GESTALT UND
WAS SPRACHE BEDEUTET........................................ . 95
Notwendigkeit der kosmischen Gestalt
Wunscherfüllung
Sprache besteht aus Formeln und Abstraktionen
Wie ist die Welt ohne Sprache?
Namenlos
DIE EINE EKSTASE UND DIE MENSCHLICHEN
EKSTASEN ................................................................... 103
Ekstasen überall
Die Welt als eine einzige Ekstase: der Atman in seiner Weltekstase
Gebet Bruder Klaus
Erkennen als Ekstase
Menschliche Ekstatik und Liebestaumel
Erweiterung von Bewusstsein , Hormone und Gifte
WO IST DIE GROSSE ERLÖSUNG?.................... 111
Reinigung des Lichts.
Selbstbesinnung als Stau der Kräfte
STILLSTEHEN INMITTEN DER STRUKTUREN ...... 117
Geistiges Stillstehen
Loslassen
Nichtwahrnehmung
Leere
Sinn der Besinnung
Die Absolution
VOLLZUG DES NICHTORTS ...................................... 125 123
Transformation von GLEICHZEITIGKEIT in örtliches Geschehen
Das Leben an einem Ort als Verwandlungszauber
Die Illusion von einem Ort
ZUM SCHLUSS ............................................................. 131
Hinter dem Spiegel
Gedicht von Gottfr. Keller
ANHANG .................................................................... 133
ÜBER DIE ERWEITERUNG DES HORIZONTS DURCH LEKTÜRE
Dieser und andere Texte
Eine Brücke über alles
Asiatisches
Einzelne Texte als Inspirationsquellen
Noch weiter nach Osten
Advaita
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