INHALT mit Motiven
VORBEMERKUNG........................................ ..... 11
Titelwahl
Es wird gesagt, dass menschliche Wahrnehmung die absolute Wirklichkeit nicht erfasst.
Hingegen ist die menschliche Wahrnehmung ein kosmisches Wirken.
BESCHREIBUNG DER THEMATIK ................. .. 15
„Einzig und Überall“ ist eine Intuition
Hilfreiche Bilder für den Geist
Realität und das eigene Wesen
Es gibt keine Zweiheit
Andere Wörter für dasselbe
Momente sind ohne Gegenüber
Was haben Zeit und Gleichzeitigkeit miteinander zu tun?
KOMMEN UND GEHEN ......................... . ... 25
Was kommt: das sind Gedanken, Anschauungen, von Formen.
Alle Gegenstände, auch der Mensch, sind vorübergehend da.
Der Mensch ist ein selektiver Spiegel, leider überheblich, besessen.
Eines ist Vieles, alles verschwindet wieder.
Bewegungen erfolgen gleichzeitig.
ANDERE DENKWEISEN.................. ................. 35
in Literatur, Religion, Wissenschaft
Kosmisches Denken in Indien, China
Buddhismus und Gleichzeitigkeit
Die „heiligen“ Schriften, die wir haben.
Mystik als Selbsthilfe
WELTENTSTEHUNG ALS INSPIRATION ............ 43
Nicht zu begreifen, sogar die Materie ist inspiriert
ENTSTEHUNG DES MENSCHEN .................... 47
Wie konnte das nur geschehen?
Die Entstehung des homo sapiens.
GLEICHZEITIGKEIT bringt Dauer in die Entwicklung.
Alles ist auf einmal da.
Vergangenheit ist in der Gegenwart aufgegangen.
Der Mensch durchdringt den Spiegel nicht.
Aber es gibt Gedankenreisen in die Vergangenheit.
Kommt der Niedergang? Ist der Kosmos unheimlich?
Gleichzeitigkeit als Frieden.
SOZIALES LEBEN UND SCHEINWELTEN ...... 69
Der Mensch ist ein Herdentier.
Es geht um Anpassung. Erzeugung von Scheinwelten.
Der Schleier der Maya.
Menschliche Scheinwelten sind verbindlich, können aber entarten.
Wie kommen wir daraus heraus und machen es besser? Und wie lange können wir davon frei sein?
EINZELNE BILDER UND BEGRIFFE ................ . 77
Der eigene Atem, das Brennen der Welt, die Silbe OM, die individuelle Gestalt, der Ort, wo ich mich befinde:
Das und noch mehr hier.
Es geht um das Erscheinen EIN- und DESSELBEN.
Überall ist eine Bewegung, aber wer glaubt, dass der Kosmos ein Ziel hat?
Was gekommen ist, wird vom Gehen aufgefressen.
Dazu das Bild des Uroboros. Das kosmische Brennen.
FAST ALLES IDENTISCH ...................... ..... 89
Erlösungsvorstellungen meinen das eigene Wesen und das Wesen der Welt.
Wo einer ein Suchender ist, ist er auch der Finder.
Emporziehende Bilder gibt es. Jesus als Inbegriff.
Es gibt noch mehr „gute Gegenüber“.
Aber von Natur aus hat man kein Gegenüber.
Das eigene Wesen ist „selbst“ ohne ein Gegenüber.
BEMÜHUNG,
NICHTBEMÜHUNG ................. 99
Woher kommt eine Bemühung um Geistiges?
Natürlich aus dem eigenen Wesen von selbst.
Ob es wohl ein Trieb ist?
Und führt dieser Trieb gleich zum Geistesblitz der totalen Erkenntnis?
Es ist kontrovers, wie weit es willentliche Anstrengung gehen darf und welche Formen sie annehmen soll.
Wir konsultieren die Meinung von Zenmeistern.
Es wird ein Urzustand empfohlen. Er ist „gleichzeitig und immer“, was sonst?
Es ist möglich, dem zu vergeben, was entstanden ist. Vergebt Fehlern, dem Bösen und Üblen.
„Vergebt der Welt, denn sie weiss nicht, was sie tut.“
SCHLUSSWORT .......................................... 111
Es wird nochmals dasselbe gesagt und auch,
dass das Gejagtsein von Bildern und Vorstellungen vom Ziel ablenkt.
Man muss schauen, dass man sich nicht dumme Ziele setzt und sich mit dummen Vorstellungen brüstet.
Literatur VZ ...................................... ... 115